Donnerstag, 12. November 2015

November - Internationaler Epilepsie Aufklärungs Monat - Berühmte Persönlichkeiten Teil 1

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November - Internationaler Epilepsie Aufklärungs Monat

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Berühmte Menschen mit Epilepsie 
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Ich habe mal Frau Google gefragt und es kamen einige interessante Ergebnisse bei raus. 
Vielleicht findet der eine oder andere es auch interessant. Bei manchen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das sie wirklich eine Epilepsie hatten. Bei anderen wider rum ist es nicht eindeutig belegt. Daher sind die Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit.

Ich zähle hier jetzt aber nur prominente auf, die schon verstorben sind.

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Dann fange ich mal an 

● Gaius Julius Caesar
* 13. Juli 100 v. Chr. Rom 
+ 15. März 44 v. Chr. ebd.

[...Auch Shakespeare wusste, dass Gaius Julius Caesar, römischer Staatsmann und Feldherr, an der "Fallsucht" gelitten hatte: 'Dann ward er ohnmächtig und fiel nieder', heißt es in der zweiten Szene des ersten Aufzugs in Shakespeares Tragödie "Julius Caesar"; und einige Verse weiter: 'Er fiel auf dem Markplatz nieder, hatte Schaum vor dem Mund und war sprachlos.'

Die Annahme, Caesar habe an Epilepsie gelitten, stützt sich auf mehrere Quellen aus römischer Zeit. So berichtet beispielsweise Gaius Suetonius Tranquillus (Sueton, etwa 70-140 n.Chr.), Biograph der ersten römischen Kaiser ("Vitae Caesarum"), Caesar sei während der laufenden Geschäfte zweimal von epileptischen Anfällen ("Defectio epileptica") ergriffen worden. Auch Appianus, römischer Geschichtsschreiber aus dem 2. nachchristlichen Jahrhundert, spricht in seiner Beschreibung der republikanischen Zeit von "Epilepsie und plötzlichen Konvulsionen" Caesars. Bei Plutarch ist zu lesen, dass Caesar während der Schlacht von Thapsus mitten im Kampfgetümmel einen epileptischen Anfall erlitten habe. 
Diesen von Plutarch erwähnten Anfall erlitt Caesar zwei Jahre vor seinem Tod. Auch an anderer Stelle wird darauf hingewiesen, dass Caesar erst gegen Ende seines Lebens an epileptischen Anfällen gelitten habe.

Bereits römische Autoren bringen Caesars Epilepsie ätiologisch mit einer Zerebralsklerose, an anderer Stelle mit Alkoholismus in Verbindung - Hinweis darauf, dass im antiken Rom neben der "genuinen Fallsucht" auch die symptomatische Epilepsie durchaus bekannt war....]

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● Vincent van Gogh
* 30. März 1853 Groot-Zundert (Breda) + 29.Juli 1890 Auvers-sur-Oise

[...Vieles spricht dafür, dass van Gogh an einerfokalen Epilepsie gelitten hat, die mit elementar-fokalen und komplex-fokalen Anfällen einherging. Auch wenn nicht alle unerklärlichen und "merkwürdigen" Verhaltensweisen van Goghs als epileptische Symptomatik zu deuten sind (wie dies vorschnell in vielen Abhandlungen über die Krankheit des Malers und in Beschreibungen seines kurzen, hektisch anmutenden Lebens geschehen ist), so kann aber kaum ein Zweifel daran bestehen, dass es in den beiden letzten Lebensjahren van Goghs in unregelmäßigen Abständen zu epileptischen Anfällen gekommen ist.

Die Ätiologie der Epilepsie ist natürlich nicht mehr eindeutig zu klären. Mit einiger Wahrscheinlichkeit ist von einer symptomatischen Epilepsie auszugehen - eine schwere, protrahierte Geburt, ausgeprägte Verhaltensauffälligkeiten bereits in der Kindheit bei ungestörter Intelligenz, schließlich fokale und möglicherweise auch sekundär generalisierte epileptische Anfälle mit Hinweis auf die Temporalregion als Ausgangspunkt des epileptischen Geschehens: Diese Mosaiksteine passen am ehesten zu einer Residualepilepsienach frühkindlicher Hirnschädigung. Vielleicht spielt eine genetische Epilepsie-Belastung eine zusätzliche Rolle: Es gibt Hinweise dafür, dass die Schwester der Mutter, der Bruder Theo und die neun Jahre jüngere Schwester Wilhelmine zeitweise ebenfalls an epileptischen Anfällen litten.

Die Epilepsie van Goghs manifestierte sich - wie bereits erwähnt - erst in seinen letzten beiden Lebensjahren, bemerkenswerterweise also in der künstlerisch fruchtbarsten Phase seines Lebens. Inwieweit den therapie-resistenten Anfällen ein auslösendes Moment für van Goghs Freitod zukommt, lässt sich wohl nicht mehr eruieren; die brieflichen Selbstzeugnisse lassen aber den Schluss zu, dass der Maler unter diesen Anfällen sehr gelitten hat. Seine letzten Worte, die er auf dem Totenbett zu seinem Bruder sprach, lassen etwas von der selbstempfundenen Tragik seines an Unglück und Enttäuschungen reichen Lebens ahnen: "Die Traurigkeit wird ewig bleiben."...]

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● Fjodor Michailowitsch Dostojewskij
* 11. November 1823 Moskau 
+ 09. Februar 1881 Petersburg

Ohne Zweifel ist Fjodor Michailowitsch der bekannteste unter den "prominenten Epilepsiekranken". Das Leiden Dostojewskijs ist vielen Menschen als Faktum bekannt, die ansonsten kaum Berührungspunkte mit der Krankheit Epilepsie haben - ja, für manche wird die Lektüre Dostojewskijscher Werke die erste intensive Begegnung mit Personen sein, die an Epilepsie leiden.

Denn wie kaum ein anderer hat Dostojewskij sein eigenes Krankheitsschicksal in seine täglich Arbeit - in sein schriftstellerisches Werk also - einbezogen. Zahlreichen Personen seiner Erzählungen und Romane hat der russische Dichter eine Epilepsie verliehen, von denen die bekannteste und für die eigene Krankheit Dostojewskijs aussagekräftigste zweifellos die des Fürsten Myschkin in dem Roman "Der Idiot" ist. Es darf dabei mit Sicherheit angenommen werden, dass zahlreiche Anfallsschilderungen, die Dostojewskij in seinen Werken gibt - die crescendo-artige Ankündigung der Anfälle, ihre beeindruckende Symptomatik, ihre dramatischen Auswirkungen auf die Umgebung des Anfallskranken - dem eigenen Erleben des Dichters entstammen.

Die Epilepsie Dostojewskijs begann - nach eigener Aussage - in einer Osternacht während der Zeit seiner Verbannung (wegen Kontakten zu revolutionären Kreisen wurde der Dichter 1850 zum Tode verurteilt, aber unmittelbar vor Vollstreckung des Urteils zu vierjähriger Verbannung nach Sibirien begnadigt), also etwa im Alter von 30 Jahren. Das Anfallsgeschehen äußerte sich offenbar in dramatischen Grand-mal-Anfällen: "Er stockte einen Augenblick, als suche er nach Worten, und öffnete schon den Mund... Plötzlich ertönte aus seinem weitgeöffneten Mund ein merkwürdiger, langgezogener, sinnloser Schrei, und er fiel ohnmächtig zu Boden ... Unter Krämpfen wand sich sein Körper und zuckte zusammen, in den Mundwinkeln zeigte sich Schaum." Wahrscheinlich handelte es sich bei diesen ausgestalteten Anfällen um sekundär generalisierte Grand-mal-Anfälle, denen primär ein fokales Geschehen zugrunde lag; denn Dostojewskijs Anfällen ging meist eine ausgeprägteAura voraus, die offensichtlich mit einem Glücksgefühl einherging. "Ihr seid alle gesunde Menschen", sagte Dostojewskij einmal in einem Gespräch, "aber ihr ahnt nicht, was für ein Glück jenes Glück ist, das wir Epileptiker in der Sekunde vor dem Anfall empfinden...Ich weiß nicht, ob diese Glückseligkeit Sekunden oder Stunden oder Monate währt, aber glauben sie mir aufs Wort, alle Freuden, die das Leben geben kann, würde ich dafür nicht eintauschen." Diese euphorischen Gefühle, dieses "furchtbare Gnadengeschenk seiner Epilepsie" lässt Dostojewskij in noch ausführlicheren Beschreibungen den Fürsten Myschkin, eine offensichtlich autobiographische Figur, empfinden.

Zweifellos hat die Selbstwahrnehmung seiner Epilepsie den Dichter Dostojewskij ganz entscheidend geprägt, sein schriftstellerisches Werk in vielen Bereichen beeinflusst und ihn Sichtweisen und Erkenntnisse finden lassen, die ohne seine Krankheit in diesem Maße wohl nicht möglich gewesen wären. Vor diesem Hintergrund hat die folgende, etwas pointierte Aussage sicherlich ihre Berechtigung: Ohne die Epilepsie Dostojewskijs wäre die Literatur des19. Jahrhunderts ärmer geblieben....]

{ © Deutsches Epilepsiemuseum Kork - Museum für Epilepsie und Geschichte der Epilepsie }

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● Prinz John Charles Francis (* 12. Juli 1905 im York Cottage, Norfolk 
† 18. Januar 1919 Wood Farm, Wolferton, Norfolk) war das jüngste Kind von König Georg V. und dessen Gemahlin Maria von Teck.

[...Prinz John litt seit seinem vierten Lebensjahr an Epilepsie und zeigte Anzeichen von Autismus. Er wurde deshalb weitgehend von der Öffentlichkeit abgeschirmt, hatte jedoch Kontakt zu Gleichaltrigen. Ab 1917 lebte Prinz John mit seinem Kammerdiener und seinem Kindermädchen Charlotte „Lalla“ Bill auf der Wood Farm in Wolferton, Norfolk, einer Besitzung, die zum königlichen GutSandringham gehört. Er starb dort am 18. Januar 1919 im Schlaf.

Sein ältester Bruder, der spätere König Eduard VIII., schrieb nach Johns Tod an seine damalige Mätresse Freda Dudley Ward: „Natürlich trifft mich der Tod meines kleinen Bruders; denke nicht, ich sei kaltherzig, meine Süße, aber ich habe Dir ja schon alles über diesen kleinen Bruder berichtet, dass er ein Epileptiker war und im Grunde an jedem Tag hätte sterben können!! Er war schon seit zwei Jahren eingesperrt, niemand außer der Familie hat ihn zu Gesicht bekommen – und das auch nur ein- oder zweimal im Jahr. Sein Tod ist die größte Erleichterung, die man sich nur vorstellen kann; im Stillen haben wir immer dafür gebetet.“

In der Öffentlichkeit geriet Prinz John nach seinem Tod zunächst in Vergessenheit. In einigen Lexika fand er keine Erwähnung und in mehreren genealogischen Tafeln wurde Prinz John ebenfalls nicht aufgeführt. Erst als im Jahre 1996 bei einer Versteigerung von Gegenständen aus dem Nachlass von Eduard VIII. durch das Auktionshaus Sotheby’s ein Foto auftauchte, das Prinz John im Matrosenanzug zeigt, wurde sein Schicksal wieder von den Medien aufgegriffen und u. a. von der BBC unter dem Titel The Lost Prince(2003) verfilmt....] 
Quelle Wikipedia

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Außerdem habe ich noch folgende Personen gefunden:

● Leonardo da Vinci (Leonardo di Ser Piero) (1452-1519)

italiensicher Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph; gilt als einer der berühmtesten Universalgelehrten

● Michelangelo (1475-1564)

italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter; gilt als einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance und auch weit darüber hinaus

● Georg Friedrich Händel (1685-1759)

war deutsch-britischer Komponist des Barocks; sein Werk fasst 42 Opern und 25 Oratorien, sowie Kirchenmusik

● Ludwig van Beethoven (1770-1827)

deutscher Komponist; gilt als der Komponist, der die Musik der Wiener Klassik zu Ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat; sein bekanntestes Werk ist seine 9.Symphonie (heute Europa-Hymne)

● Nicolo Paganini (1782-1840)

italienischer Geiger, Gitarrist und Komponist; zu seiner Zeit war er der führende und berühmteste Geigenvirtuose

● Modest Petrowitsch Mussoorgski(1839-1881)

russischer Komponist; wurde hauptsächlich durch seine Opern und Musikstücke, sowie den Musikzyklus ‚Bilder einer Ausstellung‘ bekannt und gilt als einer der eigenständigsten russischen Komponisten

● Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

russischer Komponist; obwohl er nicht der Gruppe der Fünf angehörte, gilt er als bedeutendster russischer Komponist des 19. Jahrhunderts)

● Richard Burton (1925-1984)

Britischer Schauspieler, der zunächst nur als Shakespeare-Darsteller hervortrat, gilt heute als einer der bedeutendsten Bühnenschauspieler

● Sir Isaac Newton (1642-1727)

war englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter. In der Sprache seiner Zeit, die zwischen natürlicher Theologie, Naturwissenschaften und Philosophie noch nicht scharf trennte, wurde er als Philosoph bezeichnet.

● Alfred Nobel (1833-1896)

war ein schwedischer Chemiker und Erfinder. Es wurden ihm 355 Patente zugesprochen. Nobel ist Erfinder des Dynamits, sowie Stifter und Namensgeber des Nobelpreises.

● Sokrates (469 v. Chr.-399 v. Chr.)

Antiker griechischer Philosoph und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung

● Aristoteles (384 v. Chr. - 322 v. Chr.)

gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen derGeschichte (Wissenschafts-theorie,Logik, Biologie, Physik, Ethik,Staatstheorie undDichtungstheorie); sein Lehrer war Platon, dennoch hat er zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst

● Jean Moliere (Jean-Baptiste Poquelin) (1622-1673)

französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker; er ist einer der großen Klassiker und machte die Komödie zu einer der Tragödie potenziell gleichwertigen Gattung

● Edgar Allen Poe (1809-1849)

US-amerikanischer Schriftsteller; er prägte entscheidend die Genres der Kriminalliteratur, der Science Fiction und der Horrorgeschichte. Seine Poesie wurde zum Symbolismus und damit der modernen Dichtung

● Charles Dickens (Charles John Huffam Dickens) (1812-1870)

englischer Schriftsteller

● Agatha Christie (Dame Agatha Mary Clarissa Christie, Lady Mallowan) (1890-1976)

britischeSchriftstellerin; bekannt wurde sie durch ein große Anzahl von Kriminalromanen und –geschichten, die auch oft Erfolg in Film und Fernsehen hatten; berühmteste Figur in den Geschichten war wohl ‚Miss Marple‘

● David
Erster König Israels

● Alexander der Große

König von Makedonien und Heerführer des Korinthischen Bundes; dehnte das Reich seines Vaters Phillip II. von Makedonien in einem Feldzug in dem er das Perserreich vernichten schlug bis zum indischen Subkontinent und bis nach Ägypten aus.

● Gaius Caesar Augustus Germanicus (genannt Caligula)

Römischer Staatsmann (Kaiser) und Feldherr (37-41 n. Chr.)

● Jeanne d’Arc (1412-1431)(Johanna von Orleans / Jungfrau von Orleans)

französische Nationalheldin undHeilige der katholischen Kirche; sie führte die Franzosen im Hundertjährigen Krieg gegen die Engländer und Burgunder, durch einen Verrat gelang sie in die Hände der Engländer und wurde bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

● Kardinal Richelieu, Armand-Jean du Plessis, Premier Duc de Richelieu (1585-1642)

französischer Aristokrat, Kirchenfürst und Staatsmann; war von 1624 an unter Ludwig XIII. als ‚Erster Minister‘ die bestimmende politische Figur der französischen Politik, wesentliches innenpolitisches Ziel war die Stärkung der königlichen Zentralmacht im Sinne eines Absolutismus

● James Madison (1751-1836)

vierte Präsident der Vereinigten Staaten und ist einer derGründerväter der Vereinigten Staaten; war Autor großer Teile der Verfassung der USA und der ‚Bill of Rights‘; führte als Präsident den Britisch-Amerikanischen Krieg

● Napoleon Bonaparte (1769-1821)

Französischer General, Staatsmann und Kaiser; aus Korsika stammend, stieg während der Französischen Revolution in der Armee auf und hatte militärisches Talent, welches er als Kaiser der Franzosen nutzte, um zeitweise große Teile Kontinentaleuropas zu beherrschen. Der Feldzug gegen Russland sollte das Ende seiner Herrschaft sein. – Völkerschlacht von Leipzig, Verbannung nach Elba, Rückkehr für 100 Tage; Schlacht von Waterloo, Verbannung auf St. Helena

● Pius IX (1792-1878)

Papst

● Wladimir Iljitsch Uljanow, genanntLenin (1870-1924)

russischerkommunistischerPolitiker und Revolutionär, sowiemarxistischerTheoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki-Partei und der Kommunistischen Partei Russlands

● (Alfred Willi) Rudi Dutschke

Deutscher marxistischer Soziologe und politischer Aktivist; gilt als bekanntester Wort-führer der Studentenbewegung in Westdeutschland und West-Berlin der 1960-er Jahre

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